Notenständer

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  1. Schwäbischer "Bäschtler" durch und durch, fertigt Werner Proß aus heimischen Hölzern Krippen und Bilderrahmen ebenso wie kleine Puzzles, Kehrwochenschilder, Notenständer, Stelzen, Rührtrommeln, Autos, Tiere und anderes Spielzeug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Da werden der Geige, von fortissimo gestrichenen Intervallketten durchbrochen, perkussive Klangflächen entlockt und Differenzierungen höchsten Ausmaßes verlangt, etwa mit Spitze oder Frosch des Bogens unterschiedlich gegen den Notenständer geklopft. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Auf der gegenüberliegenden Seite des Schloßplatzes packen zwei junge Mädchen unterdessen ihre Instrumente aus, stellen einen Notenständer auf und beginnen zu spielen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Notenständer ausgeladen, Noten, Geigenkasten, Tasche, fast alles irgendwie unter den Arm geklemmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  5. Im Parterre aber warten schon gestapelte Drehhocker, aneinander geschobene Notenständer füllen die Ecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  6. Als der Klarinettistin Ursula Kühn (53) aus Reinfeld der Notenständer zusammenbricht, ist der Akkordeonist Harald Hintz (71) sofort zur Stelle. ( Quelle: Abendblatt vom 06.12.2003)
  7. Der Star war das Orchester, und sein Dirigent Frank-Werner Wolke hatte nicht mit Starallüren zu kämpfen, sondern mit kindlichen Sorgen: Heimweh, klemmende Notenständer und Zahnlücken, die den Ton der Trompete verändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2003)
  8. Doch Müller-Wieland kann beim Komponieren auch über das Ziel hinausschießen: Auf dem Notenständer des E-Pianos warnt ein Schild mit dicker Filzstift-Schrift - "Nicht über den Rand schreiben." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Jeder der zehn Musiker hat neben seinem Set-up - einer Kombination verschiedener Schlaginstrumente - drei Handys auf dem Notenständer liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
  10. Funny faltet seinen Notenständer auseinander, packt die Zettel mit den Liedern drauf und wartet auf sein Publikum. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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