Nuancierungen

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  1. Dabei bleibt Rowohlts Erzählerstimme trotz aller tierisch-personalen Nuancierungen immer identifizierbar, löst sich nicht in die Vielstimmigkeit einer Art Quasi-Hörspiel auf, wie das bei vielen Schauspielerlesungen der Fall ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
  2. Die beiden Presto-Stücke nimmt sie behäbig als Allegro, ohne große Nuancierungen, ein wenig bieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Kleist folgt seiner Vorlage im Hinblick auf Handlung und Text im ganzen recht eng, nimmt jedoch auch entscheidende Nuancierungen und Veränderungen vor, die sein Lustspiel zu einem eigenständigen Werk machen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Die Arbeitssituation des Orchesters, die Bewegungslosigkeit auf der Bühne, zwingt dazu, grobes Schauspielerhandwerk weitgehend zu vergessen und nur mit kleinsten Nuancierungen Spannung zu erzeugen. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Die Übersetzung von Ragni Maria Gschwend neigt leider zu einer vereinfachenden Glättung der Sprache, die der subtileren Nuancierungen des Originals nicht immer gerecht wird. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Das Orchester setzt, von Thielemann sehr dezent angeleitet, diese Vorgaben sensibel und mit einem guten Gespür für die leisen, zarten Nuancierungen um. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Dangel selbst spielte brillant die Begleitung zu seinem Rondo-Zyklus auf Gedichte von Hans Arp, den die Sopranistin Stephanie Haas mit feinsten Nuancierungen erfüllte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Tatsächlich ist Die Schönheitslinie, unter anderem, ein Roman über den richtigen Ton und die feinen Nuancierungen, mit denen der Engländer selbst in so klitzekleinen Wörtchen wie "Oh!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
  9. An sonorem Ton ist Maisky wohl von keinem der weltbesten Cellisten zu überbieten, und aus dieser Kraft heraus leistet er sich auch Nuancierungen bis hinunter in eine schattenhafte Dynamik eines dreifachen Piano. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Nuancierungen verschwimmen in gleichmäßiger Helligkeit, die indessen nicht blendet, sich vielmehr wie der milchige Schleier eines Sommertages dämpfend über alle Farben und Formen legt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2003)
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