1. OB Kiel äußerte sich zum Thema Region. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Schon in der Vergangenheit hatte es zwischen dem OB und der Partei Dissens gegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Initiator der Resolution, die Lech Kaczynski als OB von Warschau mit der Auflistung der in Warschau entstandenen Kriegsschäden vorbereitet hatte, war in erster Linie die PiS-Fraktion. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005）
4. Dann aber verführte Fuchsberger den Saal, den OB und die Kulturreferentin inbegriffen, zur standing ovation für die Philharmoniker, ihren Dirigenten James Levine und den Cellosolisten Lynn Harrell. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2003）
5. OB "eindeutig und klar von den Hirngespinsten des Herrn Breinersdorfer" zu distanzieren habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Gestern stellte Besold in einem Schreiben an OB Christian Ude noch einmal klar, daß seine Initiative 'mit keiner politischen Seite, mit keinem Politiker und mit keinem Verband' abgesprochen sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die witzige kabarettistische Ader des Münchener OB - mit der Fähigkeit auch zur Selbstironie - kommt auf dem Land nicht so gut an wie in München, weshalb er sich auch nie verlocken ließ, sich für ein Führungsamt in der schwachen Bayern-SPD zu opfern. ( Quelle: Welt 1999）
8. Beim Morgenkaffee im Rosengarten diskutiert man derweil, ob die OB aus Frankfurt jetzt nicht einen großen Schritt hin zu einem noch höheren Amt getan hat: dem der Bundespräsidentin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2003）
9. Aus Gründen der Gerechtigkeit fordern wir, die noch verbliebenen aufrechten Staatsbürger, dass, wenn schon der Mopedmann, dann aber auch die Verführer - nämlich die OB und der Hessen-FDPler - in der Zelle schmachten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2002）
10. Ein bisschen Gerangel zwischen Angreifern und Verteidigern an der Pforte, schon haben die Karnevalisten das Gebäude eingenommen, OB Petra Roth in Ketten gelegt und das Stadtoberhaupt auf den Balkon gezerrt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003）