OB

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  1. OB für die Partei, sondern einer für alle Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der OB solle ehrlich sagen, daß der Magistrat kaum mehr als 3,5 Prozent Lohn- und Gehaltszulage zahlen könne und wolle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. OB von Schoeler fürchtete bisher immer Gegenstimmen des rechten SPD-Flügels. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Eyerkaufer leitet den Arbeitskreis Sport der Regionalkonferenz, zu der sich Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte auf Einladung von Frankfurts OB Petra Roth (CDU) zweimal jährlich treffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
  5. OB Andreas von Schoeler warb bei den Bürgern um Verständnis für die Sparpolitik: "Ich bin nach wie vor der Meinung, daß eine große Bereitschaft besteht." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Dem positiven Votum von OB Christian Ude schloß sich dann die gesamte CSU, die FDP und die Junge Liste an, während vier von sieben SPD-Stadträten - ähnlich wie der Bezirksausschuß-Vorsitzende Josef Mögele (SPD). bei ihrem Nein blieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Während die OB sich mit Eichel auseinandersetzte, beschäftigte sich Kämmerer Horst Hemzal (CDU) mit der prekären Finanzsituation in Frankfurt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2002)
  8. Er warf der SPD vor, ihn und den OB 'arglistig getäuscht' zu haben (was er später zurücknahm) und drohte mit einer Beschwerde, falls Ude die Patt-Situation nicht feststelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Beim Gespräch von Hotel-Inhaberin Hannelore Ströbel mit OB Döhla habe es vom Rathauschef eine "alles andere als befriedigende Aussage" gegeben. ( Quelle: Frankenpost vom 05.06.2005)
  10. Um seine zumeist aus den alten Bundesländern stammenden Kandidaten durchzupauken, bräuchte der OB parlamentarische Mehrheiten, die er sich in vier Monaten nicht zu verschaffen vermochte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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