Die Ausgaben für Erziehung liegen weit unter dem OECD-Durchschnitt.
( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
Im Vergleich der Bundesländer schneiden Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein überdurchschnittlich ab und setzen sich teilweise auch vom OECD-Durchschnitt deutlich ab.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2002)
Nach Ansicht der OECD sind höhere Ausgaben für die Bildung in Deutschland dringend erforderlich: Der Anteil der staatlichen Bildungsausgaben am Bruttosozialprodukt lag mit 4,5 Prozent deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 4,9 Prozent.
( Quelle: Welt 1998)
Der Agrarschutz liegt aber beträchtlich über dem OECD-Durchschnitt.
( Quelle: Welt 1998)
Dieser Wert wird nur noch von Mexiko und Tschechien unterboten, während der OECD-Durchschnitt bei 45 Prozent liegt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001)
In Finnland studieren 70 Prozent eines Jahrgangs, der OECD-Durchschnitt liegt bei 45 Prozent.
( Quelle: Netzeitung vom 30.10.2002)
Sie sind um 25 Prozent höher als im OECD-Durchschnitt, nur Japan und die Schweiz zahlen besser.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)
Im OECD-Durchschnitt sind dies nur 15 Kinder, wie der jüngste OECD-Bildungsbericht zeigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003)
Der niedrigste Beschäftigungsgewinn aller OECD-Länder wurde für Deutschland mit nur 0,5 Prozent für 1995/96, gegenüber 2,3 Prozent im OECD-Durchschnitt prognostiziert.
( Quelle: Welt 1995)
In den Naturwissenschaften erreicht Deutschland den 15. Rang und liegt mit 502 Punkten knapp über dem OECD-Durchschnitt von 501 Punkten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)