1. Dazu zähle auch der Verkauf des US-Energiegeschäfts an OEP, das eine Milliarde Euro einbringen könne. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002）
2. OEP erhält neben 240 Mio. Euro in bar einen Anteil von 25 Prozent am Verbund, der auf einen Jahresumsatz von 2,2 Mrd. Euro kommt. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2004）
3. Der Mehrheitseigner der deutschen Marinewerft HDW, die US-Gesellschaft One Equity Partners (OEP), hält trotz Bedenken über einen möglichen Technologietransfer am geplanten Verkauf von knapp 20 Prozent der HDW-Anteile an einen US-Investor fest. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002）
4. Bisher verfügt OEP lediglich über 75 Prozent der HDW-Aktien, plant aber die vollständige Übernahme. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002）
5. Nach der Ablehnung seines Kaufangebots für den Spezialchemiekonzern Süd Chemie hält sich der US-Finanzinvestor OEP die Möglichkeit einer höheren Offerte offen. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005）
6. Der Thyssen-Krupp-Konzern und die französische Staatswerft DCN haben dem Vernehmen nach bereits bei dem amerikanischen Eigner OEP Angebote abgegeben oder bereiten diese derzeit vor. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003）
7. Eine Möglichkeit schließt Mädel dabei aus: dass der Verkauf an OEP rückgängig gemacht werden könnte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.06.2002）
8. Nach Angaben eines HDW-Sprechers gewährt die zur amerikanischen Bank One gehörende One Equity Partners (OEP) der Werft einen Kredit über 400 Millionen Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2003）
9. OEP und HDW hatten dies energisch bestritten. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 31.10.2005）