Oberfläche

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  1. Bereits 200 Millionen Jahre nach ihrer Entstehung war die Erde womöglich so kühl, dass es an der Oberfläche Meere und Kontinente gab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
  2. Schlammkrater bilden sich, wenn Gase zur Oberfläche aufsteigen und die enthaltenen Schwefelbestandteile sich mit Wasser zu hochsauren, gesteinszersetzenden Lösungen verbinden. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  3. Mit einer Oberfläche von anderthalb Quadratkilometern und einem Volumen von 86 Millionen Kubikmetern ist der Culmitzscher Giftteich weltweit der größte. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Verantwortlich dafür dürfte ein empfindlicher Geruchsrezeptor auf der Oberfläche der Spermien sein, der auf die nicht gerade romantische Bezeichnung hOR17-4 hört. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2003)
  5. Beschleicht uns beim "lärmenden Schlendrian[]" der reformwilligen Republik das Gefühl eines leerlaufenden Stillstands, so verläuft unterhalb der physikalischen Oberfläche der richtungslose Fluss der sozialen Zeit. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  6. Um die graphisch dargestellte Oberfläche für sie ebenfalls zu erschließen, müssen andere Verfahren entwickelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wird sie wohl irgendwann ihren mondänen Mantel ablegen, die Stilettos ordentlich nebeneinander aufs Sprungbrett stellen und sich ins nächtliche Wasser gleiten lassen, dessen Oberfläche unbewegt wie eine Platte aus poliertem Obsidian unter ihr liegt? ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004)
  8. In der Muttermilch sind es Zuckerverbindungen aus wenigen Molekülen (Oligosaccharide), die die Anheftung von Krankheitskeimen an die Oberfläche von Geweben verhindern und zudem direkt mit Immunzellen kommunizieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  9. Die Farbe oszilliert zwischen Oberfläche und Tiefe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2004)
  10. In der Folge entstehen Salzdome, die aus mehreren tausend Metern Tiefe bis an die Oberfläche aufquellen können, wobei sie die Deckschichten durchbrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
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