Oberfläche

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  1. Überleben kann Heliobacter, weil er an seiner Oberfläche besondere Moleküle trägt, die den im Mageninhalt reichlich gebildeten Harnstoff aufspalten. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Nach viermonatigen Korrekturen der Bahn soll Global Surveyor (Umfassender Beobachter) zwei Jahre lang den Mars umkreisen und dabei eine einzigartige Karte der Oberfläche liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Eine Erklärung für den Paranuss-Effekt besagt, dass die dicken Nüsse zwar mit nach oben wandern, dann aber an der Oberfläche bleiben, weil sie zu groß sind, um wieder nach unten zu gelangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2001)
  4. Für dessen Kraft ist auch die Temperatur des Ozeans ausschlaggebend - sowohl an der Oberfläche (mindestens 26 Grad, sonst ist der Sog durch die Verdunstung nicht stark genug) als auch in bis zu 100 Metern Tiefe. ( Quelle: Die Zeit (38/2004))
  5. Den offenporigen Systemen (der Wachsbehandlung) wird im Innenbereich meist der Vortritt gegeben, denn sie besitzen neben ihren guten technischen Eigenschaften ein wichtiges Merkmal: Die Oberfläche ist besonders tastsympathisch! ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Wenn der Käse zu heiß wird, trennen sich Eiweiß und Fettbestandteile, das leichtere Fett setzt sich an der Oberfläche ab und lässt sich nicht mehr vermischen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)
  7. Aber die allgemeine, und das heißt: die politisch tragende Meinung bildet sich nun einmal an der Oberfläche und nicht in der Tiefe. ( Quelle: Die Zeit (45/2000))
  8. Der Boden trage die Schuld, jede Oberfläche sei anders beschaffen. ( Quelle: Die Zeit (30/1999))
  9. Wirklich brillanten Druck fast schon in Fotoqualität erreicht man mit einem Tintenstrahldrucker nur auf Folien oder einem besonders feinen Spezialpapier mit sehr glatter Oberfläche;. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Dieses Gold liegt an der Oberfläche eines submarinen Vulkans, des Conical Seamount, der rund 600 Meter weit über dem Tiefseeboden aufragt, einem der größten Goldlager an Land relativ nah. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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