Die Idee entstand bei einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft Münchner Erwachsenenbildungseinrichtungen, an der die Antragsteller Gisela Oberloher, Angelika Gehhardt, Sibylle Groß und Gesa Tiedemann im Auftrag ihrer Fraktionen teilnahmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
CSU-Stadträtin Gisela Oberloher warf Graffe vor, 'alles so linkslastig' zu sehen und die Klagen der Geschäftsleute und MVV-Benutzer, 'die über diese armen Menschen hinwegsteigen müssen', nicht ernst zu nehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gisela Oberloher findet, dass den Sachbearbeitern die Auslandsaufenthalte komisch hätten vorkommen müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
In der Sache allerdings legt die Rathaus- Fraktion kräftig nach: Stadträtin und sozialpolitische Sprecherin Gisela Oberloher moniert in diesem Zusammenhang 'mehr als großzügige Geschenke', die sich 'mancher deutsche Sozialhilfeempfänger wünschen würde'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
CSU-Stadträtin Gisela Oberloher, die als Heimbeirätin dieser Einrichtung an der Präsentation des Projektes teilnahm, hofft, daß dadurch auch soziale Kontakte zwischen Hauptschülern und Gymnasiasten entstehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das ehrenamtliche Engagement von Senioren wollen die CSU-Stadträte Gisela Oberloher, Josef Schmid und Max Straßer stärker fördern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2003)
Die CSU-Stadträte Sven Thanheiser, Gisela Oberloher und Klaus-Dieter Hirth bemängeln, daß 1994 nur 4000 von 16 000 arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern diese Tätigkeiten verrichten mußten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)