1. Das Nichts springt von der Oberstdorfer Schattenbergschanze 109 Meter weit und qualifiziert sich für das Weltcup-Skispringen zum Auftakt der Vierschanzen- Tournee. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Freitagnacht jedenfalls, als in der WM-Bar neben der Oberstdorfer Kirche der Partysturm wütete, halfen ihnen ihre auffallend leuchtenden Anoraks, um sich in der feierwütigen Meute wieder zu finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2005）
3. Fünfter wurde der Berchtesgadener Michael Neumayer, Neunter der Oberstdorfer Georg Späth, der Siebter in der Gesamtwertung ist. ( Quelle: Handelsblatt vom 04.09.2005）
4. Doch dann kamen die beiden finalen Durchgänge und der Oberstdorfer wollte die Maske, die sein Gesicht beim Springen schützen sollte, zunächst gar nicht abnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2004）
5. Vor 61 Jahren stand der damals 20-jährige Oberstdorfer auch auf dem Allgäuer Parade-Gipfel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Am meisten bibberten die Oberstdorfer bei Nachttemperaturen von minus 22 Grad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Es gebe Skifahrer, so Augustin Kröll, Geschäftsführer der Oberstdorfer Bergbahnen, die ihre Bretter verkauft hätten, um nur noch zu leasen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der Oberstdorfer Späth war mit Sprüngen auf 119,5 und 129 Meter und 245,3 Punkten bester Deutscher. ( Quelle: Sat1 vom 30.12.2005）
9. Zum Saisonstart am 14. Dezember 1996 kosteten alle Karten knapp zwei Prozent mehr, hieß es bei den Oberstdorfer Bergbahnen Fellhorn und Nebelhorn, die pro Erwachsenen-Tageskarte 53 und 51 Mark verlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Und der hat es natürlich versucht, doch die schweren Oberstdorfer Strecken haben nun einmal ihre Tücken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）