In der Obertürkheimer Straße müßte die Stadt lediglich den Mietvertrag, eine Hausmeister- und eine Verwaltungsstelle übernehmen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Stadt müßte dann die Gebäude in der Obertürkheimer Straße, in der bis jetzt Kontingentflüchtlinge - vorwiegend russische Emigranten jüdischen Glaubens - untergebracht sind, künftig in eigener Regie betreiben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zur Zeit ist in der Obertürkheimer Straße nur ein Drittel der zur Verfügung stehenden 179 Plätze belegt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)