Noch bis zum 29. August können in der Schau verführerische historische Produktinformationen zu Werbe-Schlagern wie Melitta und Miele, Dr. Oetker und Maggi, Wella, Odol, Bahlsen und Sarotti auf gut 560 Quadratmetern gesichtet werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2004)
Draußen auf den Straßen warben Plakate für das "wirklich antiseptische" Mundwasser Odol oder das "Café Arkadia", nicht selten in schnörkeligen Jugendstilrahmen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Dresden bringt mit der Gartensiedlung Hellerau ein Monument der Lebensreform hervor und ein zweites mit dem Mundwasser Odol.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2004)