Anders lässt sich der Widerstand von Union und FDP gegen die jetzt von der rot-grünen Mehrheit beschlossene Offenlegungspflicht für die Nebentätigkeiten von Abgeordneten nicht erklären.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
Auch die FDP-Fraktion sieht eine Veränderung der Offenlegungspflicht als eine Aufgabe des nächsten Bundestages an.
( Quelle: ZDF Heute vom 25.07.2002)
Die Opting-Out-Regelung zur Umgehung der Offenlegungspflicht sei aber unnötig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2005)
Kritik an ihrem Vorschlag gibt es jetzt noch in einem Punkt: Hauptversammlungen dürfen mit qualifizierter Mehrheit (75 Prozent) die Offenlegungspflicht für ihre Vorstände aufheben.
( Quelle: Handelsblatt vom 23.06.2005)
Problemlos gestaltet sich diese Offenlegungspflicht in den Reports der Banken, die an institutionelle Kunden gehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
Die Union kritisierte unterdessen die Absicht, die Offenlegungspflicht für Nebeneinnahmen von Abgeordneten noch vor der Bundestagswahl zu verstärken.
( Quelle: ZDF Heute vom 25.07.2002)