1. Offensichtlich mit Erfolg: Bei der letzten Kommunalwahl schwappte die Republikaner-Welle fast über ganz Hessen, aber nicht in das Stadtparlament von Kühnens letztem Wohnsitz Langen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Offensichtlich waren die Goten, bei allem heidnischen Jenseitszauber, ein praktisch denkendes Volk, das die wirklich nützlichen Dinge, vor allem Waffen und Werkzeug, allein den Lebenden vorbehielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Offensichtlich ziehe eine intakte Armee aus dem Kosovo ab, sagte er im ZDF. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Offensichtlich will Ricken seinen bis 2006 dotierten Vertrag, der noch aus einer Zeit stammt, als der BVB mit vollen Händen mit Geld um sich warf, bis zum letzten Tag aussitzen, obwohl van Marwijk nicht auf ihn baut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2005）
5. Offensichtlich löst es die Produktion einer Reihe verschiedener Sekundärstoffe aus - 'und das sind nach unserer Auffassung alles Abwehrsubstanzen', so Zenk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Offensichtlich war, daß wir im Verlauf der Saison doch große Fortschritte machten, den schlechten Anfang in Interlagos noch gut in den Griff bekamen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Offensichtlich den Kürzeren zog eine Gruppe von Skinheads am Wochenende im Verlauf einer Massensschlägerei mit Türken in der Innenstadt. ( Quelle: TAZ 1989）
8. Offensichtlich waren sich die beiden Berliner Regierungsparteien nicht ganz im Klaren darüber, was sie vor der Wahl zugesagt und in der Koalitionsvereinbarung fixiert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Offensichtlich zurückgezogen hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation der Post die Standortbescheinigung für die Aufstellung einer Sendeanlage des Mobilfunkbetreibers O2 in Eningen auf einem Privatgelände in der Metzinger Straße. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.07.2005）
10. Offensichtlich wurde die Angelegenheit zur Zufriedenheit aller geregelt, denn die von Herzog Johann Friedrich 1625 gestiftete Scheibe befindet sich, wie zwei weitere noch erhaltene Scheiben, nun im Landesmuseum Stuttgart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）