Man trägt weite Baumwollsachen und als Junge die Haare über die Ohren.
( Quelle: TAZ 1989)
Jetzt die Haare aus den Ohren und dann, aua!
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002)
Das Regenwasser rinnt ihm vom Armeekäppchen über die abstehenden Ohren, und nachdenklich schauen die dunklen Augen über die Hand, die gerade über den Mundwinkel sich geschoben hat.
( Quelle: TAZ 1990)
Damals haben sich die Ferdinands noch die Förmchen um die Ohren gehauen, wenn überhaupt, wie die Kaiser Chiefs, Maxhmo Park, Mando Diao.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
Nee, nur insofern, als ich mir Bohnen in die Ohren stecke und einen Spaziergang nachts mache.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Politisch waren sie ein unterschwelliger Affront gegen eine Kulturpolitik, die den Künstlern mit der Forderung nach Darstellung eines angeblich "neuen Menschen" in der sozialistischen Gegenwart pausenlos in den Ohren lag.
( Quelle: Welt 1999)
Mir würde es aber wirklich keinen Spaß bereiten, ein Jahr lang die Bälle um die Ohren geschossen zu bekommen, neue Stadien kennen zu lernen, und das war's dann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2002)
Während die abgebrühte Kunsthistorikerin zum nächsten Punkt ihrer Erläuterungen schwenkt, dröhnen ihre Worte noch in meinen Ohren.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der aufmerksame Zeitgenosse mag sich wundern, klingen ihm doch die Traktate der Zeitungen und die hitzigen Talk-Show-Diskussionen rund um das mahnende Mal noch in den Ohren.
( Quelle: Die Zeit (03/1997))
Sie moniert außerdem: "Wir Bürger wurden nicht gefragt und stoßen beim hiesigen Bauamt auf taube Ohren."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)