Oktavintervalle

  1. Wie so häufig wird die substanzielle Leere der Partitur (die frei schwingenden Töne, die Quint- und Oktavintervalle, die Wechselnoten) zum auratischen Raum erklärt, in dem den Tönen nachzusinnen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2004)