Nach Informationen der israelischen Medien wurde das Gesetz speziell für den Fall Omri Scharon geändert.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2005)
Gegen Scharon und seine Söhne Gilad und Omri läuft bereits ein Ermittlungsverfahren wegen illegaler Wahlkampffinanzierung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
Doch als Skandal könnte sich herausstellen, dass Ariel Scharon, Omri sowie der ebenfalls in die Sache verwickelte Sohn Gilad die Untersuchungsbeamten täuschten oder ihnen zumindest einiges verschwiegen haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003)
Scharon soll über die mutmaßlich illegale Wahlkampffinanzierung seiner Söhne Omri und Gilad informiert gewesen sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
Ein Anwalt von Omri Scharon - ein enger Berater seines Vaters und selbst Abgeordneter - gab zum Prozeßauftakt am Dienstag in Tel Aviv eine Abmachung mit der Staatsanwaltschaft bekannt.
( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
An den Gesprächen nehmen unter anderem der Sohn des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, Omri Scharon, sowie der Sicherheitsberater des palästinensischen Autonomiebehörde, Dschibril Radschub, teil.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.11.2003)
Laut Goldberg soll Omri Scharon ebenfalls Empfänger der von Annex Research Ltd. ausgezahlten Geldbeträge gewesen sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
Omri Scharon hatte damals laut Staatsanwaltschaft Spenden von israelischen und ausländischen Unternehmen über eine Firma gewaschen und damit die Kampagne seines Vaters um den Vorsitz der Likud-Partei finanziert.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2005)
Dabei wären sie Omri zu Dank verpflichtet: Im Wahlkampf 1999 hatte der 36-Jährige seine Geschäfte aufgegeben und war an der Seite seines Vaters in der Politik aufgetaucht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
Elf Tage nach Vorlage des Rechnungsprüfungsberichts hat der israelische Generalstaatsanwalt Eliakim Rubinstein am Donnerstag ein Ermittlungsverfahren gegen Premierminister Ariel Scharon, seinen Sohn Omri und seinen Anwalt eingeleitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)