1. Der neue Eigentümer One Equity Partners aus den USA habe zugesichert, dass neben Militärschiffen weiterhin Handelsschiffe gebaut würden, sagte HDW-Chef Klaus Lederer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002）
2. Hier wird der US-Investor One Equity Partners als Käufer gehandelt, der bereits die Babcock-Tochter HDW übernehmen will. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002）
3. Zur Übernahme des Traditionskonzerns Süd-Chemie will die US-Investmentgesellschaft One Equity Partners den freien Aktionären des Unternehmens 35 Euro pro Aktie zahlen. ( Quelle: Frankenpost vom 20.07.2005）
4. Der Verkauf der ersten Tranche von 25 Prozent im März an den US-Investor One Equity Partners hatte laut Babcock 325 Millionen Euro eingebracht. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002）
5. Nach einer Prüfung der Bücher aller Werften und der Zustimmung durch die Kartellbehörden soll der Zusammenschluss schon im Oktober vollzogen werden, so die Pläne der beiden Eigentümer ThyssenKrupp und One Equity Partners (OEP). ( Quelle: Abendblatt vom 19.05.2004）
6. Die US-Investmentgesellschaft One Equity Partners will die Mehrheit an Süd Chemie übernehmen. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.06.2005）
7. Die EU-Kommission hatte am Donnerstag One Equity Partners, einer Tochter des US-Kreditinstituts Bank One, die Übernahme der deutschen Marinewerft HDW trotz Bedenken des deutschen Kartellamts gestattet. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002）
8. Daher musste die Mehrheitsübernahme im März dieses Jahres durch die amerikanische One Equity Partners überraschen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2002）
9. Den sofortigen Finanzierungsbedarf für die Zahlung der Juni-Löhne und der Rechnungen in Höhe von weiteren 200 Millionen Euro übernähmen mit Eigenkapital-Erhöhungen die Großaktionäre WestLB, TUI AG (vormals Preussag) und One Equity Partners. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002）
10. Der neue Eigner One Equity Partners habe nun sowohl dem ThyssenKrupp-Konzern als auch der MAN-Tochter Ferrostaal jeweils 15 Prozent der HDW-Anteile angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2002）