Zunächst untersucht Oosterhoff Schnitzlers Darstellung junger unverheirateter Männer mit ihrer Besitz- und Eifersucht.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Zu Recht weist Oosterhoff etwa darauf hin, dass das verwendete Vokabular deutlich macht, dass Schnitzlers Liebe ebenso besitzerisch und verdinglichend ist wie die seiner männlichen Protagonisten.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)