"Sinkende Lebensqualität auf dem Lande und hohe Energiepreise beschleunigen den Trend zurück in die Stadt", sagte Opaschowski am Montag in Hamburg zu Forschungsergebnissen über "Das Leben in der Stadt der Zukunft".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2005)
Jetzt ist die "2. völlig neu bearbeitete Auflage" erschienen, in der Opaschowski, der seit 25 Jahren die Lebenbsgewohnheiten der Deutschen durchleuchtet, eine Fülle sozialwissenschaftlicher Fakten ausbreitet.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Hamburger Freizeitforscher Horst Opaschowski spricht von "Entsportung", wenn der Unterschied zwischen Sport und Pop nicht mehr zu erkennen ist, kann sich Dreamteams vorstellen, die durch die Städte tingeln.
( Quelle: Welt 1997)
Reisen in Krisenzeiten hat für die Deutschen Tradition, meint Opaschowski: Von der Ölkrise im Jahr 1972 über den Golfkrieg 1991 bis zur Afghanistan-Krise 2001 - deutsche Urlauber hätten es gelernt, mit temporären oder latenten Krisen zu leben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
Opaschowski ergänzt, die Eltern sollten mit ihren Kindern gemeinsam im Internet surfen.
( Quelle: )
Reisen werde zum Risiko und zum Experimentierfeld für neue Freizeitformen, meinte Opaschowski.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Schnellebigkeit hat Oberflächlichkeit zur Folge", meinte Freizeitforscher und B.A.T.- Chef Horst Opaschowski.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
'Allerdings könnte es schon bald zu einem Einstellungswandel kommen', meint Opaschowski, 'denn von der jüngeren Generation unter 35 Jahren gehen bereits positivere Signale für die Zukunft aus.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Opaschowski zum Beispiel der Großbanken: "Mit 20 Prozent der Bevölkerung macht man Geschäfte, 80 Prozent werden nur noch mitgeschleppt!"
( Quelle: BILD 2000)
Nachdem das Auto sein Geschwindigkeitsmonopol an Bahn und Flugzeug verloren habe, stehe ein schneller Wagen als Statussymbol infrage, so der Erziehungswissenschaftler und Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski von der Uni Hamburg.
( Quelle: Die Welt 2001)