Opernhäusern

  1. In einer Stadt mit drei Opernhäusern, wo eigentlich die weltweit größtmögliche Vielfalt an Werken angeboten werden müsste, ist lange schon Schmalhans Küchenmeister und gebietet über einen öden Eintopf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Seit Januar ist bekannt, dass von den derzeit 118 Tänzerstellen an den Berliner Opernhäusern ab Sommer 2004 nur noch 88 Stellen übrig bleiben, und alle drei Compagnien zu einer eigenständigen GmbH zusammengefasst werden sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2003)
  3. Ihr guter Ruf und nicht zuletzt die jüngste Auszeichnung für die beste Ensembleleistung in deutschen Opernhäusern hätten dazu geführt, dass bereits bis ins Jahr 2008 Verträge verlängert und Gastsänger verpflichtet werden konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2004)
  4. Auch an Opernhäusern in Hamburg, Dresden oder München gebe es ein solches ertragsorientiertes Ticketmanagement. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.11.2004)
  5. Unter den Opernhäusern verfügen insbesondere die Opéra National de Paris sowie die Opern von Lyon, Bordeaux, Montpellier, Toulouse und Straßburg über eigene Ensembles. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. So lange an den Opernhäusern Regisseure als Intendanten regierten, war es äußerst wichtig, daß starke Generalmusikdirektoren die Musik gegen das Primat der Szene verteidigten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. In Berlin kommt das neue Staatsballett nur sehr schwerfällig vom Fleck, eine echte Emanzipation von den Opernhäusern kann man (noch) nicht ausmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.09.2004)
  8. Wer da von außen auf die Berliner Probleme schaut, der mag sich fragen, warum die Stadt überhaupt noch an ihren drei Opernhäusern festhält? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Seit der gebürtige Münchner 2004 den Deutschen Dirigentenpreis gewonnen hat, hat sich seine Konzerttätigkeit bei anderen Sinfonieorchestern und Opernhäusern immer mehr ausgeweitet. ( Quelle: Donaukurier vom 15.06.2005)
  10. SZ: Das Schicksalhafte, von dem Mascagnis und Leoncavallos Opern erzählen, trifft die aktuelle Stimmung und Lage an den Opernhäusern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)