1. In der ehemaligen Reichshauptstadt waren insbesondere vom Volksgerichtshof zahlreiche Widerstandskämpfer und andere Oppositionelle gegen Hitler verurteilt worden, unter ihnen auch die Männer und Frauen des 20. Juli 1944. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Meinungs-, Versammlungs- und Pressefreiheit würden unterdrückt, Oppositionelle verfolgt, ins Exil getrieben oder eingekerkert. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Es müsse eine "ehrliche und aufrichtige" Diskussion über die Rolle einzelner Bürger im früheren System geführt werden, was aber nicht bewirken dürfe, "daß die Gesellschaft willkürlich in frühere Oppositionelle und ehemalige Mitläufer geteilt wird". ( Quelle: FAZ 1994）
4. Vor zwei Jahren sahen Oppositionelle der MDC (Bewegung für demokratischen Wandel) den Despoten schon am Ende und vor dem Gang ins Exil. ( Quelle: Die Welt vom 05.04.2005）
5. Ein Subjekt jenes Staates, dessen Justiz es wagte, im Berliner "Mykonos"-Verfahren festzustellen, dass die iranische Staatsspitze 1992 ein vierfaches Mordattentat gegen Oppositionelle angeordnet hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Nigerias Militärregime hat den Literatur-Nobelpreisträger Wole Soyinka und 14 weitere im Exil tätige Oppositionelle wegen Hochverrats angeklagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. In den Stunden vor dem Eintreffen einer internationalen Friedenstruppe ließen sie nochmals viele Oppositionelle um ihr Leben bangen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.03.2004）
8. Sieben Oppositionelle, die vor dem Gipfel mit einem Hungerstreik auf mangelnde Pressefreiheit und Menschenrechte in Tunesien aufmerksam gemacht hatten, brachen ihre Aktion am letzten Gipfeltag ab. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.11.2005）
9. Am 12. März wurde vor einem Amtsgericht in Nigerias größter Stadt Lagos ein Hochverratsprozeß gegen 15 führende Oppositionelle eröffnet. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Die "Kampagne Asyl für Jean" wehrte sich mit den Protesten dagegen, daß zairische Oppositionelle durch deutsche Behörden den Repressionen des Diktators Mobutu ausgesetzt werden: Den meisten Asylbewerbern werde ihre politische Verfolgung nicht geglaubt. ( Quelle: TAZ 1996）