1. Neu ist allerdings, in welch atemberaubendem Tempo festgelegte Ordnungen überwunden werden, wie rasch sich Gesellschaften, Länder wandeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Seine Gesetze und Ordnungen gelten allgemein und überall innerhalb des Staatsgebietes. also auch im Raum der Kirche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Föderalistische Ordnungen leben von dem Respekt vor der Eigenständigkeit der Gliedstaaten, aber auch deren Bereitschaft, der Föderation - in unserem Falle dem Bund - die Aufgaben zu übertragen, die sie nicht eigenständig erfüllen können. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. In religiösen Mythen symbolisieren soziale Gruppen die idealen Ordnungen ihres Zusammenlebens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001）
5. Medien und Macht bearbeiten ihre tiefen Irritationen, die durch die Auflösung altgewohnter Ordnungen eingetreten sind, in diesen Tagen durch Rollentausch: Chefredakteur als Minister, Parteichef als Moderator. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Sein apokalyptischer Blick zerstört die Ordnungen, die wir uns einrichten. ( Quelle: Die Zeit (11/1974)）
7. Es kommt nämlich der Paragraph 51 "Einstellung des Verfahrens" in der maßgeblichen Broschüre "Satzung und Ordnungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes" buchstabengetreu zur Anwendung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Werte sind Kultur, sind ein Teil der Kulturen, denn sie gehören zu den Ordnungen, mit denen der Mensch sich umgibt, mit denen er sich organisiert, seine animalischen Dispositionen zähmt und sich gemeinschafts- und gesellschaftsfähig macht. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005）
9. Es darf nicht sein, dass an jene Ordnungen und Traditionen der westlichen Anschauung appelliert wird, wo sich gerade zeigte, wie sie zu instrumentalisieren ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2002）
10. Die japanische Kultur, ist ein komplexes System aus Vorschriften, verborgenen Ordnungen, fremden Ritualen, aber das heißt nicht, dies sei etwas Einzigartiges. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2002）