Organspende

  1. Kardinal Karl Lehmann hat dazu ermutigt, zu Lebzeiten eine Entscheidung für die Organspende zu treffen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 05.06.2005)
  2. Die Ärzte müssen jedoch entscheiden, ob eine Organspende freiwillig ist und klären, welche Beeinträchtigungen der Spender dadurch erfährt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Die Organspende zwischen Eheleuten soll nach Auffassung von Medizinern den in Deutschland herrschenden Mangel an Transplantationsorganen ausgleichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Fischer appellierte an die Bürger, sich für eine Organspende nach dem Tode zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Danach soll derjenige, der nicht zur Organspende bereit ist, dies mitteilen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dort ist der Kauf einer Niere so normal, dass mancher Kranker erst gar nicht die eigene Familie mit der Bitte um eine Organspende belastet. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  7. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, hat am "Tag der Organspende" für eine größere Bereitschaft zur Weitergabe von Organen geworben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005)
  8. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, appelliert an die Menschen, sich rechtzeitig mit einer Organspende auseinander zu setzen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.04.2005)
  9. Die Bischöfe bekräftigen ihr 'Ja' zur Organspende, wobei staatliche Regelungen Mißbrauch verhindern müßten und jeder Einzelfall sorgfältig geprüft werden müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. U. a. müssen künftig Angehörige über eine Organentnahme bei Verstorbenen entscheiden, wenn sie zu Lebzeiten keine Erklärung zur Organspende abgegeben haben. ( Quelle: BILD 1997)