Auf über zweihundert Seiten bringt Graml reichlich Originalquellen zum Sprechen; er analysiert Motive und Kalkül der beteiligten Personen und Mächte; er verknüpft, folgert und urteilt treffsicher.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
Diese erzählte Biografie ist ein bemerkenswertes Unterfangen, auch wenn sie zwischen Originalquellen und fiktiven atmosphärischen Schilderungen nicht genau unterscheidet.
( Quelle: Die Zeit (24/2003))