Orlevs Buch ist keine heitere Unterhaltung, so wenig wie das damalige Dasein der Betroffenen erheiternd gewesen ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
Das verblüffende an Orlevs Erinnerungen ist die Leichtigkeit, mit der Kriegsgeschichte Eingang in persönliche Kindheitsgeschichte findet.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Uri Orlevs beschreibt einen "Helden", der nicht verdorben wird, der sich zwar mit Lügen und Stehlen durchschlagen muss, aber die Hoffnung nicht aufgibt, einen Ort zu finden, wo das Grauen ein Ende hat.
( Quelle: Die Zeit (14/2004))