Ortsgespräche

  1. Doch was die wenigsten Kunden wissen: Über Billig-Anbieter, deren Vor-Vorwahl mit einer 0190er Nummer beginnt, können schon heute nicht nur Ferngespräche, sondern auch Ortsgespräche geführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  2. Das Kölner Unternehmen Tele-Net erklärt der Telekom auf offener Straße den Preiskrieg: Schon für zehn Pfennig wollen die Kölner bald in allen größeren Städten Deutschlands Ortsgespräche aus Telefonzellen ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ortsgespräche bieten bisher selbst bei den regionalen Firmen aber nur ganz wenige an, in Berlin und Umgebung keine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Um dem Konsumenten Ortsgespräche anbieten zu können, müssen die Mitbewerber eine eigene Infrastruktur aufbauen oder die vorhandenen Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) von der Telekom anmieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  5. Rund 95 Prozent der Ortsgespräche laufen über die Deutsche Telekom. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  6. Seit diesem Frühjahr hat aber die Telekom den Minutenpreis auf ganztägig 20 Pfennig für Ortsgespräche gesetzt, während man vorher für dasselbe Geld bis zu vier Minuten an der Strippe hängen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dieser Kundengruppe nützt es auch wenig, daß im Rahmen der Tarifneugestaltung als Ausgleich für die Verteuerung der Ortsgespräche Abschläge bei Ferngesprächen von bis zu 15 Prozent eingeräumt wurden. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Dabei hatte sie doch nur ein paar SMS an ihre Freunde geschickt, ihren Bruder in Deutschland angerufen und ein paar Ortsgespräche geführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004)
  9. AT&T und Konkurrenten dürfen erstmals Nah- und Ortsgespräche anbieten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Mobilcom-Sprecher Stefan Arlt hatte Ende Dezember verkündet, daß das Unternehmen bereits im ersten Quartal dieses Jahres Ortsgespräche zwischen Mobilcom-Kunden zum Pauschaltarif von 29 Mark anbieten wolle. ( Quelle: ZDNet 1999)