Ortsgespräche

  1. Die Deutsche Telekom darf Ortsgespräche am Abend nicht für drei Pfennig pro Minute anbieten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die Preise für Ortsgespräche sind nicht gesunken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002)
  3. Danach sind 53 Prozent aller Ortsgespräche kürzer als 90 Sekunden. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Weitere zehn Prozent der Ortsgespräche laufen über lokale Firmen, so genannte City-Carrier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
  5. Derzeit bietet der Telekom-Konkurrent Ortsgespräche nur in Stuttgart an, neun weitere Großstädte wie Frankfurt, Hamburg oder München sollen bald folgen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Zudem werden Ortsgespräche in der Zeit von acht bis neun Uhr und von 18 bis 21 Uhr billiger: Der Zeittakt wird von 2,5 auf vier Minuten verlängert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2003)
  7. Auf den Telekommunikationsmärkten für Teilnehmeranschlüsse und Ortsgespräche sei "kein nennenswerter Wettbewerb" festzustellen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Auch hier werden für Ortsgespräche via Handy tagsüber 68 Pfennig pro Minute berechnet, nationale Gespräche kosten in der Hauptzeit 99 Pfennig. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Die Bonner Regulierungsbehörde hatte am Dienstag der Deutschen Telekom untersagt, Ortsgespräche in der Zeit nach 21 Uhr für drei Pfennig pro Minute anzubieten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. 'Wenn man nur kurz einen Termin mit dem Arzt vereinbart, ist das günstiger', verdeutlicht der Münchner Telekom-Sprecher Dietmar Hirtreiter, 'lange Ortsgespräche sind aber teurer.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)