Die westdeutschen Ortskrankenkassen, die der Berliner AOK bisher solidarisch unter die Arme griffen, machen weitere Finanzspritzen vom Verhalten des Senats abhängig.
( Quelle: Welt 1999)
Rund 300 000 Mitglieder hätten in den vergangenen Monaten die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) verlassen, sagte er.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bei den Vergütungsverhandlungen mit Ärzten, Zahnärzten und Kliniken streben die Ortskrankenkassen für dieses Jahr eine Nullrunde an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen rutschten nach Angaben des AOK Bundesverbandes sogar mit 344 Millionen Euro ins Minus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2002)
Der Sprecher der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), Udo Barske, sagte, es gebe "keinen Anlass, Geschenke an die Krankenhäuser zu machen, die bislang über Gebühr kassiert haben".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Während der Verband der Angestellten-Ersatzkassen (VDAK) Union und FDP vorwarf, auf halbem Wege stehengeblieben zu sein, zeigten sich die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) grundsätzlich zufrieden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
So gaben die Ortskrankenkassen 1994 für ambulante Kuren 51 Millionen Mark aus, die Ersatzkassen mit gut einer Million weniger Mitgliedern mehr als doppelt soviel, nämlich 108 Millionen Mark.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die teureren Ersatzkassen und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), die überdurchschnittlich viele Geringverdienende und Schwerkranke versichern, würden durch den Risikopool entlastet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.03.2001)
Über ein eigenes Infosystem wollen die Ortskrankenkassen außerdem die Krankenhauseinweisungen regional koordinieren und die oft zeitaufwendige Suche nach freien Klinikbetten übernehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bayerns Sozialministerin Christa Stewens (CSU) monierte zudem, dass die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) systematisch Kosten der Krankenkasse in die Pflegekasse verschöben.
( Quelle: Die Welt 2001)