Oskar Lafontaine

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  1. Der Oskar Lafontaine, wie er sich seit seiner Wahl zum SPD-Vorsitzenden vor einem Jahr präsentiert, unterscheidet sich von dem populistischen "Oskar" früherer Jahre: Er ist ruhiger, vorsichtiger, bedenklicher. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Oskar Lafontaine ist, so oder so, wieder da. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Spitzenkandidaten der Linkspartei, Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, können sich mittelfristig eine Zusammenarbeit mit der SPD vorstellen. "2005 nicht, und auch nicht mit Gerhard Schröder, weil er eine Bestätigung seiner Regierungspolitik will. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 04.08.2005)
  4. Fast auf den Tag genau sieben Monate lang hat Oskar Lafontaine das Fernsehlicht gescheut und statt dessen an seiner großen Rechtfertigungsschrift gebastelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Offenbar ohne Abstimmung mit dem SPD-Vorsitzenden Björn Engholm hat dessen Stellvertreter Oskar Lafontaine eine faktische Ausdehnung des NATO-Gebietes vorgeschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Andererseits gibt es Mitte November einen SPD-Parteitag mit Vorstandswahlen, auf dem Schröder wieder einmal den Eindruck erwecken muss, er sei SPD-Vorsitzender nicht nur, weil er gerade Kanzler war, als Oskar Lafontaine den Vorsitz hinwarf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2003)
  7. So häufig hatten die Koalitionspolitiker selten gelacht, doch wie sagte Oskar Lafontaine später: "Was empfinden Arbeitslose, was Jugendliche, wenn sie der Debatte folgen?" ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Eine linke Integrationsfigur - wie Oskar Lafontaine beim letzten Bundestagswahlkampf - brauche die SPD nicht mehr. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.06.2002)
  9. "Oskar Lafontaine", schildert Schröder das entscheidende Telefonat des Abends, "hat mich gefragt, ob ich einverstanden bin, wenn er mich als Kanzlerkandidat vorschlägt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Ein Schlußkompromiß mit Oskar Lafontaine zur Steuerreform wurde verhindert, er hätte die Koalition gesprengt und wohl auch die Union; man wird es hoffentlich vergessen haben zu Wahlkampfbeginn, denkt sich der Kanzler, der Kämpfer wohl. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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