1. Das war 1998, der Möchtegerngigant hieß Oskar Lafontaine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2005）
2. Oskar Lafontaine ist seit langem der Meinung, daß Scharping sich mit seinem Alleinvertretungsanspruch übernommen habe, er ließ sich zu Illoyalitäten aber nie hinreißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Drinnen lebt es sich stilvoll zwischen alten Stichen, und als Christa Müller nach den Flammkuchen abserviert hat und Oskar Lafontaine sich zurückzieht, erzählt sie von ihrem neuen Leben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005）
4. So ähnlich sieht das auch Oskar Lafontaine. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2004）
5. Schröder hat nicht bloß Stollmann, er hat sich über- - und Oskar Lafontaine unterschätzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Oskar Lafontaine hat nach seinem politischen Rückzug ein Buch geschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Er könnte sogar, wie es 1995 Oskar Lafontaine gegen Rudolf Scharping gelang, auf einem weiteren Parteitag irgendwann im Winter den Parteivorsitz erputschen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Alle Verdammungsurteile über das Verhalten von Oskar Lafontaine sind verkündet. ( Quelle: Welt 1999）
9. Hätte er das Ganze nur taktisch gesehen, wie es offenbar Oskar Lafontaine tut, und wäre er ausgestiegen, dann hätte vielleicht Schlauch gewonnen, aber die SPD wäre nicht mehr dagewesen, hätte sich zum Anhängsel der Grünen gemacht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Warum kam es nicht zu einer solchen Debatte über Militäreinsätze in Bosnien zwischen Karsten Voigt und Oskar Lafontaine? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）