Oskar

  1. Wir meinen das Ansinnen Oskar Lafontaines, den Zuzug der Aussiedler einzuschränken, aber auch die Idee Rudolf Scharpings, weniger Arbeitsgenehmigungen für ausländische Beschäftigte zu erteilen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Der SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine will seinen Eintritt in eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung von den dann herrschenden Mehrheitsverhältnissen abhängig machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Manager Oskar Kosche ist da nicht mehr eingebunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)
  4. Allein im Saarland, der Heimat von Oskar Lafontaine, käme die Linkspartei der Statistik zufolge auf 20 Prozent der Stimmen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.07.2005)
  5. Wie Bundeswirtschaftsminister Werner Müller anstelle des zurückgeretenen Finanzministers Oskar Lafontaine im Bundesrat ausführte, habe der Faktor Arbeit in der Vergangenheit immer größere Lasten zur Finanzierung der Staatsausgaben übernommen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Es reicht einfach nicht, mit zwei Promis wie Oskar Lafontaine und Gregor Gysi einen scharfen Oppositionswahlkampf zu führen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2005)
  7. Bereits der kurzzeitige Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine hatte den Steuerchef des Pharmakonzerns Bayer als Berater gewonnen; Nachfolger Eichel machte ihm dann den Berufswechsel mit der Ernennung zum beamteten Staatssekretär schmackhaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003)
  8. Die im Wahlkampf 1994 präsentierte SPD-Führungstroika, der neben Scharping auch der saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine und Niedersachsens Regierungschef Gerhard Schröder angehörten, dürfe keine Eintagsfliege gewesen sein, bekräftigte Schmid. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. PDS und Wahlalternative unter der Führung Oskar Lafontaines und Gregor Gysis werden bestimmt keine nennenswerte Zahl an Mandaten erringen, aber an entscheidender Stelle die SPD schwächen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.05.2005)
  10. Die Jusos forderten gestern SPD-Chef Oskar Lafontaine auf, die Steuerverhandlungen mit der Koalition abzubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)