Oskar

  1. Als einer von zwei Fluglehrern im Aero-Club Hof brachte Schiemann Oskar Riedl das Fliegen bei - zum ersten Mal nach dem geänderten europäischen Recht (wir berichteten). ( Quelle: Frankenpost vom 11.10.2005)
  2. Andererseits gibt es Mitte November einen SPD-Parteitag mit Vorstandswahlen, auf dem Schröder wieder einmal den Eindruck erwecken muss, er sei SPD-Vorsitzender nicht nur, weil er gerade Kanzler war, als Oskar Lafontaine den Vorsitz hinwarf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2003)
  3. Auktionator Meyer hat Bilder gefunden, die Emil Nolde, Oskar Kokoschka und Käthe Kollwitz zeigen, aber auch den Chef des NS-Reichssicherheitshauptamtes Reinhard Heydrich und Benito Mussolini. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2004)
  4. Wenn das Finanzministerium in der erörterten Form zum Machtzentrum für den SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine ausgebaut werde, verliere das Wirtschaftsministerium jede ordnungspolitische Kompetenz und das Außenamt an Gewicht. ( Quelle: Welt 1998)
  5. So häufig hatten die Koalitionspolitiker selten gelacht, doch wie sagte Oskar Lafontaine später: "Was empfinden Arbeitslose, was Jugendliche, wenn sie der Debatte folgen?" ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Eine linke Integrationsfigur - wie Oskar Lafontaine beim letzten Bundestagswahlkampf - brauche die SPD nicht mehr. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.06.2002)
  7. Eine Szene aus dem Landtagswahlkampf im Sommer 1999, eine Szene aus Klimmts glücklichen Tagen, als er für elf Monate an der Saar endlich den Traumjob bekleiden durfte, auf den er 14 Jahre lang im Schatten Oskar Lafontaines gewartet hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Oskar Roehler verzichtet auf die Kindheit, ihm reichen die letzten Wochen. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  9. So befreite er sich von den Künstlern der "Brücke" und dem bis 1924 in Dresden wirkenden Oskar Kokoschka ebenso wie von seinem verehrten Lehrer Otto Dix, um zu sich selbst zu finden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. "Oskar Lafontaine", schildert Schröder das entscheidende Telefonat des Abends, "hat mich gefragt, ob ich einverstanden bin, wenn er mich als Kanzlerkandidat vorschlägt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)