1. Und zu DDR-Zeiten, an den Wochenenden, der eine oder andere Pastorensohn aus Ost-Berlin, dem die Linientreuen hinter der Grenze das Gymnasium verwehrten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2004）
2. Bis zum 31.Januar sollen, wie von katholischer Seite mitgeteilt wurde, Quartierangebote bei den Pfarrämtern der Dekanate in Ost-Berlin und dem Stadtrandgebiet gemeldet werden. ( Quelle: TAZ 1990）
3. Zwar hätte die DDR den Arbeiten zugestimmt, wenn der Senat seinerseits auf politische Forderungen aus Ost-Berlin eingegangen wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Auch wenn 100 000 Wohnungen in Berlin leer stünden, könne nicht jedem Menschen ein Umzug von Westnach Ost-Berlin zugemutet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2003）
5. Selbstverständlich gab es zugleich in Ost-Berlin eine Akademie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2005）
6. Wagner hatte sich vor allem strikt geweigert, Ost-Berlin eine Zusage für die Einstellung der Giftfuhren bis zum 31.März zu geben. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Auch bei der Einführung des Vergleichsmieten-Systems in Ost-Berlin wollen die Sozialdemokraten nicht klein beigeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Die hatten dem Emigranten die Präsidentschaft der Akademie der Künste in Ost-Berlin angetragen, die Heinrich annahm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Vom 15. Juli 1989 an verschafften sich die ersten DDR-Flüchtlinge Zugang zu den westdeutschen Botschaften in Budapest und Prag, sowie zur Ständigen Vertretung in Ost-Berlin. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Hier die West-Frage für den Kopf: Warum sind die in Ost-Berlin dagegen gewesen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）