1. Im Auftrag Ost-Berlins sind dort sogar Froschmänner abgetaucht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Von ihrem trostlosen Nachwende-Image mit dem ersten Sexshop Ost-Berlins hat sich die Straße bis heute nicht erholt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004）
3. Wieviel Münzen nach der Währungs-, Wirtschafts-, und Sozialunion am 2. Juni in den Haushaltstöpfen Ost-Berlins klingen werden, ist weiterhin ungewiß. ( Quelle: TAZ 1990）
4. "Wir sind gegen die generalpolitische Flurbereinigung, besonders im Bereich des ehemaligen Ost-Berlins." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Wolfram Hülsemann, Superintendent des Kirchenkreises Königs Wusterhausen, früher Ost-Berlins Jugendpfarrer, erinnert sich an die Anfänge vom Ende der DDR: "Es war der Wunsch nach Partizipation: Laßt uns in die Schulen gehen, den Dialog suchen." ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Überhaupt sei die Nähe Ost-Berlins zum Westteil der Stadt prägender gewesen als etwa der Einfluß der Leipziger Schule. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. All die erschöpfenden Bäder in der Menge, eine Phalanx aus Verehrerinnen und Verehrern, vehementen Kritikern und Zweiflern, hat Ost-Berlins Jeanne d'Arc tapfer ertragen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
8. Der DPD garantiere eine Regelbelieferung innerhalb Ost-Berlins in 48 Stunden und flächendeckend innerhalb des Gebiets der DDR in 72 Stunden zu "kostengünstigen" Preisen. ( Quelle: TAZ 1990）
9. "Dritter Tag nach der Abschnürung Ost-Berlins: Überall werden Drahtverhaue und Absperrungen fieberhaft weiter ausgebaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Soll die überwiegende Mehrheit (man spricht von 75 bis 80 Prozent) der Bewohner der neuen Bundesländer und Ost-Berlins ins Mittelalter des Glaubens, mit Hilfe der Berliner Zeitung, zurückgeführt werden? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）