1. Die Ostdeutschen haben einen Nachholbedarf, den Westen zu geniessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Bischof Forck galt zu DDR-Zeiten vielen Ostdeutschen als Symbol unbeirrbaren Eintretens für Menschenrechte und kirchlicher Freiräume. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Nur 29 Prozent der Ostdeutschen trauen dem Kanzler aktuell zu, die Sozialsysteme sozial gerecht zu reformieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2003）
4. Stoiber behauptete kurz darauf, seine ganz und gar unmissverständliche Äußerung über die frustrierten Ostdeutschen, die nicht schon wieder eine Wahl entscheiden dürften, sei missverstanden worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2005）
5. Aber es geht nicht darum, ob den Ostdeutschen etwas aufgebürdet werden soll, was Westlern nicht mehr zumutbar ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003）
6. Wo früher nur verschämt Aufklärung geleistet wurde, stehen die Ostdeutschen nun zu ihrer Vergangenheit, vor allem aber zur Selbstbestimmung ihrer Zukunft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat davor gewarnt, Ostdeutschen ein bestimmtes Etikett anheften zu wollen. ( Quelle: Die Welt vom 22.08.2005）
8. Beim Sender Freies Berlin (SFB) hält der Widerstand gegen die geplante Fusion mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2001）
9. Die beiden Ostdeutschen kamen jedoch einige Stunden nach der Festnahme wieder frei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2003）
10. Trotz aller Skepsis räumen allerdings 57 Prozent der Ostdeutschen ein, dass es ihnen im Vergleich zur Zeit vor der Wende heute persönlich besser geht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004）