Der Experte stellte bei der Anhörung in Osterhofen das Ergebnis eines Gutachtens in Frage, das vor Jahren vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben worden war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die angebliche schiffahrtstechnische Unverzichtbarkeit der zweiten Stauhaltung Osterhofen und der daraus resultierende Bau des Seitenkanals seien überdies nur vorgeschoben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der BN-Landesbeauftragte Hubert Weiger nannte als Voraussetzung für einen Kompromiß die Bereitschaft der Kanalbauer, nach Alternativen zum Bau einer Staustufe bei Osterhofen zu suchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)