1. Glücksritter aus der alten Bundesrepublik hatten es besonders leicht, das Vertrauen der Ostler zu gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Da laufen ihm jene Westdeutschen über den Weg, die hier etwas bewegen wollen, aber auch jene, die schon "vor dem ersten Bier" erzählen, daß sie "die Ostler im allgemeinen für faul und im übrigen für Arschlöcher" halten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Trotz eines Über- 10.000-Mark-Gehalts bleibt Osang anscheinend der gemeine Ostler, der sich noch über jede hochgesülzte Pleite oder Panne freuen kann - so als wäre das für sich bereits ein Triumph des gesunden Menschenverstands. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Dieses Ost-Gefühl so zu kultivieren, als sei es eine Ehre, ein Ostler zu sein, ist doch Schwachsinn." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Die verschlingen zwar Unsummen, aber daran sind die nebelhaften vierzig Jahre schuld und beileibe nicht die Faulheit der Ostler, die nur am Stammtisch lautstark benannt wird. ( Quelle: Die Zeit (01/1997)）
6. Nicht wenige Ostler wundern sich allerdings, wieso die BRD in der Fasson, wie sie uns nun mal übergezogen wurde, als befriedigend wahrgenommen werden kann. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Sie fürchtete Bemerkungen wie "Ihr Ostler wisst wohl alles besser". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Fortan sahen wir es als unsere Aufgabe an, den Ruf der Ostler und damit auch unseren eigenen zu retten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Abgesehen von der die Straßen Deutschlands revolutionierenden Neuerung hat der Ostler schweren Nachholebedarf, was das Benimmdich auf deutschen Einheitstraßen anbelangt. ( Quelle: TAZ 1991）
10. Stimmt, aber die Ostler haben nicht gelernt, damit umzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）