Ostpolitik

  1. Die Brandtsche Ostpolitik war eine der Voraussetzungen für die spätere Chance, die deutsche Einheit wiederherzustellen. ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
  2. "Fragen Sie einmal unsere Landsleute aus den neuen Ländern, wie sie die Ostpolitik der Bundesregierung in den siebziger und achtziger Jahren beurteilen", sagte Kinkel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Diesen waren die Elemente der Ostpolitik und des Helsinkiprozesses, das heißt die Entspannungspolitik, die Konzeption der gemeinsamen Sicherheit sowie die Methode "Wandel durch Annäherung" Hilfe und Wegweisung. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Der langjährige Leiter der Abteilung Außenpolitik und Ostpolitik schätzte den Vorzug solcher Polster, denn man kann nie darauf sitzen bleiben, man muss sie jedesmal neu herstellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2004)
  5. Peter Lorenz eine Betonriege, und manche ihrer Mitglieder waren für die Verteilung erstrebenswerter Ämter untereinander doch noch aufgeschlossener als für das, was ich unter einer notwendigen Deutschland- und Ostpolitik verstand." ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Jenseits dessen aber muss sich die SPD fragen lassen, warum sie das Feld der Ostpolitik so ganz und gar der PDS und ihren Politikern überlässt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001)
  7. Die neue Ostpolitik wurde eingeleitet durch die Wende in den Beziehungen zu Slowenien, nachdem der jahrelange Streit über Vermögen und Liegenschaften der Italiener in Istrien aus der Welt geschafft wurde. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Erst mit der Neuen Ostpolitik der Ende 1969 an die Regierung gekommenen SPD/FDP-Koalition unter Brandt wurde sie ad acta gelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Von Schoeler nannte Brandts Verdienste unumstritten. das gelte für seine Ostpolitik, sein Bemühen um die Entschärfung des Ost-West-Konflikts und zuletzt um das Zusammenwachsen der deutschen Nation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Im nächsten Raum wurde die neue Ostpolitik von 1969 bis 1972, die vor allem mit dem Namen Willy Brandts verbunden ist, erläutert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)