Ostpolitik

  1. Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer hat die Ostpolitik von Bundesaußenminister Klaus Kinkel scharf kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Nach der zweitägigen Diskussion über die künftige Ostpolitik der Europäischen Union wollte sich keiner der über 120 Konferenzteilnehmer im St. Petersburger Sheraton-Hotel allzu weit aus dem Fenster lehnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Kanzler Schröders Ostpolitik gegenüber Russland hat uns sehr beunruhigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005)
  4. Während Adenauer und Brandt mit der West- beziehungsweise der Ostpolitik die großen historischen Weichen der deutschen Außenpolitik gestellt hätten, sei für Schmidt keine historische Rolle übriggeblieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Ausgerechnet jene, die der Brandtschen Ostpolitik einiges zu verdanken hatten, stürzten letzten Endes einen Mann, der wie kein anderer nach dem Zweiten Weltkrieg das Ansehen der Republik zu mehren und zu stabilisieren verstanden hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Doch seine Warnungen - keine Isolation Rußlands - zielen ins Leere, da Polen eine aktive Ostpolitik betreibt, mit Litauen und der Ukraine gemeinsame Bataillone unterhält und auch Rußland entsprechende Angebote unterbreitet hat. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Daß er - oder Sjuganow - dabei halbwegs stabilitätsfördernd vorgeht, muß das Ziel aller künftigen Ostpolitik zwischen Washington und Bonn sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bahr als der Dynamo von Brandts Ostpolitik, wie Henry Kissinger ihn nannte, galt in Washington nicht nur als Verfechter der nationalen Frage, sondern auch als altmodischer Nationalist, dem auch eine Lockerung der Westbindung zugetraut wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2003)
  9. Egon Bahr hat als Berater Willy Brandts die deutsche Ostpolitik der siebziger Jahre geprägt. ( Quelle: Die Zeit (23/2000))
  10. Er prägte auch die Auseinandersetzung um die sozial-liberale Ostpolitik, bis schließlich doch auch für die Union gute Beziehungen zu den unbestrittenen Grundsätzen ihrer Politik zählten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)