Otto Grotewohl

  1. Und es hat sich verändert: Das Haus, in dem Otto Grotewohl lebte, ist heute Literaturwerkstatt und wurde der Jewish Claims Conference zugesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001)
  2. Das von Nazis auf jüdischem Grund erbaute Haus diente nach dem Krieg zunächst einem sowjetischen General als Wohnung, dann dem DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl und war später Gästehaus des Ministerrats. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Um 17 Uhr ruft Otto Grotewohl zur Wiederherstellung der Ordnung auf. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.06.2003)
  4. Er berichtet u.a. über ein Gespräch am 19. Oktober zwischen Otto Grotewohl und führenden Intellektuellen über "Fragen des Verhältnisses zwischen Staat und Kunst", das deutlich eine retardierende Absicht verfolgte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003)
  5. Ging es um echte oder vermeintliche Gegner des Systems, um echte oder vermeintliche NS- Verbrecher, vertrat sie eine Position des puren Machtkalküls, so zum Beispiel in einem Schreiben vom April 1955 an Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Trotzdem und mit diesem Wissen reichten sich Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl die Hände. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. "Es ist schwer, das Vertrauen der Genossen zu verlieren", schrieb Ziller am 13. Dezember 1957 an Politbüro-Mitglied Otto Grotewohl. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Aber dann war es Otto Grotewohl selbst, der den Bau eines "Kulturpalastes für Bergarbeiter" in Chemnitz-Siegmar mit der Begründung rechtfertigte, dass in Wohnungen kein Platz für eine breite Bewusstseinsbildung des schaffenden Volkes sei. ( Quelle: DIE WELT 2001)