Otto Höhne

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  1. Otto Höhne, Berlins Fußball-Präsident und 1990 Vorsitzender bei Hertha Zehlendorf, erinnert sich: "Hertha fragte nur locker an, machte kein Angebot und hatte auch keine Vorstellung, wie man mit so einem Juwel umgehen sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Selbst Berlins Verbandschef Otto Höhne scheiterte beim Versuch, für Union Sponsoren zu gewinnen oder den DFB zur Hilfe zu ermutigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. BFV-Präsident Otto Höhne würdigte bei der Ehrung die Leistungen des 72-maligen Nationalspielers aus Hamburg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2004)
  4. Bei dem zweistündigen Gespräch zwischen Braun, Klemann und Berlins Fußball-Präsidenten Otto Höhne bat Sportsenator Klemann Egidius Braun um "Wohlwollen im Falle 1. FC Union Berlin". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Otto Höhne, Berlins Fußball-Präsident aus dem Westen, tadelt die Frankfurter DFB-Zentrale ("Natürlich sind die dort ein bißchen hochnäsig"), will aber im aktuellen Fall "keine bewußte Benachteiligung" unterstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. "Hier muß so schnell wie möglich Abhilfe durch den Bau eines mit Sand verfüllten Kunstrasenfeldes geschaffen werden", forderte Otto Höhne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Auf der Jahres-Pressekonferenz zog Berlins Fußball-Präsident Otto Höhne eine positive Bilanz des größten Verbandes der Hauptstadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Und Otto Höhne war so angetan vom "Runden Tisch", daß er solche Veranstaltung sogar regelmäßig durchführen will - auch ohne negative Anlässe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Diese Aktion sehe ich als eine neuerliche Provokation an", erklärte Berlins-Fußball-Präsident Otto Höhne und setzte hinzu: "Wir wollen nichts dramatisieren und keine Panik machen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Zumal BFV-Präsident Otto Höhne und sogar der Präsident des Deutschen Sportbundes, Manfred von Richthofen, mir in persönlichen Gesprächen bestätigt haben, daß wir mit der beabsichtigten Konzentration der Kräfte absolut den richtigen Weg einschlagen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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