Ozonabbau

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  1. Wissenschaftler führen dies unter anderem darauf zurück, daß die ständige Zunahme von Stickstoffmonoxid sowie ungesättigten Kohlenwasserstoffen wiederum zum Ozonabbau beiträgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Offenbar spielen sogenannte "polare stratosphärische Wolken", die Chemikalien enthalten, die den Ozonabbau begünstigen, eine wichtige Rolle. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  3. Auch 1995 war wieder ein Rekordjahr: der Ozonabbau über der Antarktis setzte früher ein und das Ozonloch war mit zehn Milliarden Quadratkilometern größer als je zuvor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Ozonabbau sollte nach derzeitigem Wissensstand aber erst im Frühjahr effektiv ablaufen, also nicht, wie sich jetzt herausstellte, mitten im dunklen arktischen Winter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  5. Um globale Prozesse wie Treibhauseffekt oder Ozonabbau zu verstehen, benötigen Wissenschaftler möglichst viele Informationen über atmosphärische Spurengase wie Ozon, Methan, Stickoxide und Fluorchlorkohlenwasserstoffe. ( Quelle: )
  6. Zwar sind im März und April die Gesamtozonwerte und damit auch die UV-Schutzwirkung am größten, dennoch wäre ein weiterer, verstärkter Ozonabbau in dieser Jahreszeit bedenklich, da die menschliche Haut im Frühjahr am empfindlichsten ist. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  7. Wenn mit der ausgehenden Südpolarnacht die ersten energiereichen Sonnenstrahlen auf die Ozonschicht treffen, werden chemische Reaktionskaskaden in Gang gesetzt, die zu einem rasanten Ozonabbau führen. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Den neuen Erkenntnissen zufolge besteht über der Arktis nunmehr die Gefahr, daß durch die zunehmend kälter werdende Stratosphäre der Ozonabbau weiterhin hoch bleibt, obwohl weniger ozonschädigende Chemikalien als früher in die Luft gelangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. In der Umweltüberwachung wird die Ausbreitung von Schadstoffen mit Lasern erfaßt, bei der Fernerkundung von Wolken und Aerosolen sowie bei den Ozon-Beobachtungen liefern sie Erkenntnisse über Wolkenphysik und Ozonabbau. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  10. Änderungen der "Großwetterlage" in der arktischen Stratosphäre könnten die Ursache für den immer noch wachsenden Ozonabbau sein. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
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