Ozongesetz

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  1. Greenpeace forderte die Bürger auf, ihren Protest an den Bundesrat zu faxen und ein wirksames Ozongesetz zu fordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Erreichen wollen die jungen GreenpeaclerInnen ein neues Ozongesetz, "das die Kinder und nicht die Autos schützt", faßt Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid zusammen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Hauptstreitpunkt war, daß CDU-Ministerpräsident Erwin Teufel im Bundesrat gegen das SPD-Votum für das Ozongesetz stimmen ließ und damit die Koalitionsvereinbarung mißachtete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das Ozongesetz sieht keine Tempolimits vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. So hätte es vergangenes Jahr in mehreren Fällen Fahrverbote gegeben, wenn das Ozongesetz noch gegolten hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2004)
  6. "Herr Teufel soll über eine Bundesratsinitiative das Ozongesetz verschärfen", so die Greenpeace-Forderung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der Vermittlungsausschuß billigte am Donnerstag in der Schlußabstimmung mit Mehrheit einen Kompromiß zum Ozongesetz des Bundes, das nur Fahrverbote bei 240 Mikrogramm Ozon für Autos ohne Kat vorsieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der Bundesrat hat am Freitag das zuvor von der Koalition durchgesetzte Ozongesetz abgelehnt und den Vermittlungsausschuß angerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die Umweltschützer wollten erreichen, daß Karlsruhe das Ozongesetz für nichtig erklärt, weil es ihrer Ansicht nach den Sommersmog nicht wirksam bekämpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. In Nürnberg war am Donnerstag erstmals der im deutschen Ozongesetz von 1995 festgelegte Grenzwert von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft bereits überschritten worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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