Deshalb wurde die maßgebliche Eichtemperatur für die Ozonmessungen von 0 auf 20 Grad heraufgesetzt, was wegen des erhöhten Luftvolumens bedeutet, daß die 240 Mikrogramm einem Wert von 257 nach dem bisherigen Verfahren entsprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)