Pöstchen

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  1. Eine Partei, die an der Regierung ist und damit Pöstchen und Gelder zu verteilen hat, ist noch nie unattraktiv gewesen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Ihre Pöstchen verdanken sie mit Sicherheit dem Sich-durchgeboxt-Haben in einem an sich undemokratischen System und nicht einer breiten Basis von homosexuellen WählerInnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das mag unter anderem damit zusammenhängen, dass es innerhalb von Parteien immer auch um Posten und Pöstchen und damit um Möglichkeiten zur Profilierung geht. ( Quelle: Abendblatt vom 16.07.2004)
  4. Dabei hat Skribelka nichts weiter getan, als sich und seinen Genossen ein paar Pöstchen zuzuschanzen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. "Im Stadtrat selbst hört man nicht viel von diesem CSU-Mehrheitsbeschaffer, der doch von den Christsozialen nur deshalb mit Posten und Pöstchen überhäuft wird, damit diese wackelige Mehrheit hält." ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Oder weil ihm der erste Zugriff auf das von Johannes Rau im Mai kommenden Jahres ehrenhalber zu räumende Pöstchen obliege. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.09.2003)
  7. Sein Auftreten hat sicher auch dazu geführt, daß er nicht den Ruch fürchten muß, von der einstigen Berliner Insel zu stammen, in der Vetternwirtschaft herrschte und Personen auf Pöstchen rochierten wie König und Turm auf dem Schachbrett. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. 'Die SPD will an die Futtertröge', heißt es in der CDU/CSU- Fraktion: 'Sie will mit Posten und Pöstchen beteiligt werden' - in einer großen Koalition also. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Deshalb wehren sich all jene im Süden, die ein sicheres Pöstchen, möglichst im Staatsdienst, haben, mit Händen und Füßen gegen die - im zentralistischen Italien durchaus erlaubte - Versetzung nach Norden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Gruppenleiter oder Hauptabteilungsleiter und weitere Titel und Pöstchen, die manches Unternehmen gleicher Größenordnung längs dazwischengeschaltet hat, sind der SAP fremd. ( Quelle: FAZ 1994)
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