Emöke Pöstenyi, charmante Chefin des MDR-Fernsehballetts, war begeistert: "Die Choreographie steckt voller starker Einfälle, und man spürt jede Sekunde den riesigen Spaß, mit dem die Tänzer bei der Sache sind."
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Bis heute erkennt man es sofort, vor allem die Handschrift der Choreografin Pöstenyi.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2002)