PC-Sparte

  1. Im April schloss der chinesische Computerhersteller Lenovo die Übernahme von IBMs PC-Sparte erfolgreich ab, Anfang dieser Woche bot ein Armaturenhersteller aus dem Reich der Mitte für die amerikanische Maytag Corp. 1,3 Milliarden Dollar. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2005)
  2. Zudem heißt es im HP-Management, man könne zeitweilige Verluste der PC-Sparte mit Gewinnen im Service-Geschäft ausgleichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2003)
  3. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass die PC-Sparte zur Diskussion stehe - immerhin steuere sie 30 Prozent zum Konzernumsatz bei, sei profitabel und erfordere keinen großen Kapitaleinsatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2005)
  4. Als Konsequenz verkaufte IBM - der Konzern, der unter anderem den Personal Computer einst groß gemacht hatte - seine PC-Sparte nach einem Mrd.-Verlust an den chinesischen Wettbewerber Lenovo. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.12.2005)
  5. Es geht dabei davon aus, nach dem vollzogenen Verkauf der PC-Sparte von IBM an Leonovo Marktenteile gewinnen zu können. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.06.2005)
  6. "Die PC-Sparte bleibt weiterhin integraler Bestandteil des Computing-Bereichs und gleichzeitig unverzichtbares Kerngeschäft des neuen Siemens-Arbeitsgebietes Information und Kommunikation", so SNI-Vorstandsmitglied Rudi Lamprecht. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Doch schon länger gilt die PC-Sparte als Stiefkind des Konzerns. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  8. In der PC-Sparte legte HP vor allem dank einer starken Nachfrage nach Notebooks zu. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.11.2005)
  9. Den wichtigsten Beitrag zu dem überraschenden Umsatzanstieg habe die PC-Sparte geliefert, schrieben die beiden Analysten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.05.2002)