PGP

  1. Der Clou: PGP nutzt einen asymmetrischen Schlüssel, der von Ron Rivest, Adi Shamir und Leonhard Adleman Ende der siebziger Jahre entwickelt wurde. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Vor allem ist PGP umsonst zu haben, und man benötigt keine Zentralinstanz: Jeder Absender kann die Identitätskennung selbst erstellen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Der Amerikaner Phil Zimmermann hat das Verschlüsselungsprogramm Pretty Good Privacy (PGP) entwickelt, das elektronische Botschaften dem Zugriff Dritter entzieht - auch dem staatlicher Stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Um Manipulationen festzustellen, wird der Einsatz des Verschlüsselungs-Tools "Pretty Good Privacy" (PGP) empfohlen. ( Quelle: ZDNet 1999)
  5. Es empfiehlt sich daher, schon vorher PGP am heimischen Rechner zu installieren und sich einen Schlüssel zu generieren. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Philip Zimmerman entwickelt das Verschlüsselungsprogramm Pretty Good Privacy (PGP). ( Quelle: )
  7. In den USA fällt Zimmermanns PGP unter das Kriegswaffenkontrollgesetz und darf deshalb nicht exportiert werden; Zimmermann hatte deshalb sogar einen Prozeß am Hals. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Softwares wie der Quasi-Standard "Pretty Good Privacy" (PGP) des amerikanischen Herstellers Network Associates arbeiten mit einer aufwendigen Verschlüsselungstechnik, die nachhaltige Sicherheit verspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der Gesetzentwurf sieht nun vor, daß jeder Interessierte eine solche digitale Signatur mit einer beliebig starken Verschlüsselungssoftware, etwa PGP, erzeugt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. So entwickelt sich PGP zu einer weltweiten Volksnorm für die Public-key-Kryptographie, und sein Erfinder arbeitet intensiv daran, es als VoicePGP fürs Telephon verfügbar zu machen. ( Quelle: Die Zeit 1995)