1. Um das Ziel zu erreichen, gab es auch in Deutschland Anschläge gegen türkische Einrichtungen. 1996 hatte PKK-Chef Öcalan einen Gewaltverzicht für Deutschland ausgerufen. 1996 und 1997 wurden in Berlin keine Gewalttaten registriert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Nach Inhaftierung von PKK-Chef Abdullah Öcalan 1999 hatte die Gewalt gegenüber den Vorjahren abgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005）
3. Doch dann gelang dem türkischen Geheimdienst die Festnahme von PKK-Chef Abdullah Öcalan, was Ecevit bei den Wahlen einen Erdrutsch-Sieg einbrachte. ( Quelle: ZDF Heute vom 23.08.2002）
4. "Dieser Prozeß muß dem Frieden dienen", werde der PKK-Chef in seiner mehr als 40 Seiten langen Verteidigungsrede sagen, schreibt das Blatt weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Zudem müsse der PKK-Chef das Recht erhalten, von Anwälten seiner Wahl verteidigt zu werden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Auch Plakate mit dem Gesicht des in der Türkei einsitzenden PKK-Chef Abdullah Öcalan wurden gezeigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Laut Focus warnte der Vertreter des Verfassungsschutzes den PKK-Chef bei dem Treffen vor weiteren Gewaltaktionen der PKK in Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Kossendey, Vorsitzender der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe, forderte, der PKK-Chef solle in Italien oder einem Drittland vor Gericht gestellt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat die Türkei für schuldig befunden, im Verfahren gegen den damaligen PKK-Chef Abdullah Öcalan vor sechs Jahren in drei Punkten gegen Menschenrechte verstoßen zu haben. ( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005）
10. Mit versteinertem Gesicht verfolgt PKK-Chef Abdullah Öcalan den Hochverratsprozeß gegen ihn. ( Quelle: BILD 1999）